Von Absatzerhöhung bis Zehenspange: In der Orthopädie-Schuhtechnik Klein Wissenswelt sammeln wir Informationen rund um die Fußgesundheit und Mobilität, aber auch allgemeine Gesundheitstipps und Hinweise rund um die Themen Orthopädie, Venengesundheit, Therapie von Verletzungen im Bewegungsapparat und vieles mehr. Machen Sie sich schlau – unser Lexikon wächst ständig.
Wer unter einem Fersensporn leidet, sollte seine Füße schonen und sie kräftigen. Das wirkt der Entzündung entgegen. Ebenso sind orthopädische Hilfsmittel wie Einlagen sinnvoll. Sie helfen, den Fuß richtig zu belasten, und gleichen Fehlstellungen aus. Dank unseres Einlagenkonzepts Fussbalance© können wir Einlagen fertigen, die individuell an Ihre Füße passen und für Schmerzlinderung sorgen. Am besten wirkt die Einlage, wenn sie in Schuhen getragen wird, die gut dämpfen. Gerne beraten wir Sie umfassend, welche Maßnahmen Sie bei einem Fersensporn ergreifen sollten.
Der Hallux rigidus beschreibt die steife Großzehe. Hier ist das Großzehengelenk von Arthrose betroffen, der Knorpel im Gelenk nutzt sich langsam ab. Ist die Krankheit stark fortgeschritten, wird das Gelenk meist vollkommen steif und unbeweglich. Bei einem Hallux valgus wölbt sich der Ballen des Fußes und der große Zeh neigt sich immer weiter zum zweiten Zeh. Durch diese Verschiebung wird der Vorderfuß breiter und der Druck auf den Ballen größer. Das kann weh tun. Die Fehlstellung Hallux varus ist sozusagen das Gegenteil des Hallux valgus. Hierbei spreizt sich die Großzehe immer weiter von den restlichen Zehen ab. Individuell gefertigte Einlagen, Schuhzurichtungen und gute Schuhe helfen bei diesen Erkrankungen beziehungsweise Fehlstellungen. Sie verteilen den Druck gleichmäßig, stützen schwache Bereiche des Fußes und lindern die Schmerzen.
Zudem können sich Wassereinlagerungen (Ödeme) bilden. Neben viel Bewegung wirkt eine Therapie mit medizinischen Kompressionsstrümpfen dem entgegen, indem die Strümpfe kontrolliert Druck auf das Venen- und Lymphgefäßsystem ausüben.
Kompressionsstrümpfe gibt es in verschiedenen Druckstärken, die entweder in Kilopascal (kPa) oder Millimeter Quecksilbersäule (mmHg) angegeben werden. Für eine erfolgreiche Therapie ist das passende Modell auszuwählen.
„Wir kombinieren fachliches Know-how, eine langjährige
Erfahrung sowie innovative Analysemethoden und Produkte für eine umfassende Versorgung.“
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